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Zu schnell gefahren?
Zu geringer Abstand?
Zu rotes Rotlicht?
Oder gar "blitze-blau"?

Hilfe gegen Fahrverbote,

Bußgelder und Punkte

vom spezialisierten Fach-anwalt für Verkehrsrecht und für Strafrecht.

13-fach ausgezeichnet im FOCUS als
"Top-Anwalt für Verkehrsrecht"
(
2015 bis 2023) und im STERN als eine der "Besten Anwaltskanzleien im Verkehrsrecht" (2020 bis 2023).

Schnell, kompetent,

deutschlandweit.

Kostenloser Vor-Check

Einer von zwei Bußgeld-

bescheiden ist fehlerhaft -

und Ihrer?

Blitzer-Säule Poliscan in Darmstadt

WAS KANN IHNEN

DROHEN?

  • Fahrverbote, Geldbußen und Punkte in Flensburg
     

  • Entziehung der Fahrerlaubnis mit Sperrfrist und MPU
     

  • Ermahnung oder Verwarnung nach dem Punktesystem
     

  • Probezeit-Verlängerung und Aufbau-Seminar ("Nachschulung") für Führerschein-Neulinge 
     

  • Fahrtenbuchauflage

  • individuelle Verteidigungstaktik - für jeden Fall anders
     

  • "Chef-Anwalt-Behandlung"
     

  • Verteidigung mit vollem Einsatz und Raffinesse
     

  • Zugriff auf eine selbst erstellte Datenbank zum Quer-Abgleich mit ähnlich gelagerten Fällen 
     

  • Korrespondenz vollständig via Telefon und E-Mail - Termine in der Kanzlei sind möglich, aber nicht erforderlich

​

  • intensive Partnerschaft mit technischen Experten (Sachverständige für Verkehrsmesstechnik)
     

  • Erfahrung aus mehreren tausend Bußgeld-Verfahren
     

  • Fachanwalt für Verkehrsrecht und Fachanwalt für Strafrecht
     

  • spezialisiert auf Viel-Fahrer, Wiederholungstäter und komplizierte Fälle (Härtefälle mit Fahrverbot, mehrere Fälle gleichzeitig, Punkte-Vorbelastung etc.) sowie die Wiederaufnahme rechtskräftig beendeter Verfahren
     

  • nachweisbare Kompetenz (z.B. als Fach-Autor) und Erfolge 
     

  • immer top-aktuell, um auch neueste Verteidigungsansätze zu nutzen

  • 2019: Mehrere Sachverständige weisen nach, dass der mit lichtempfindlichen Sensoren arbeitende Einseitensensor ES 3.0 bei Fahrzeugen mit LED-Licht zu überhöhten Geschwindigkeitsmesswerten gelangen kann. Betroffen sind flächendeckend in Deutschland alle Messstellen, an denen das Gerät stationär oder mobil eingesetzt wird.

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